Krebs: Die Sensiblen

Krebse (22. Juni - 22. Juli) lieben den Sex und ahnen fast wortlos, von was ihre Partner träumen. Krebs-Männer stehen daher im Ruf mit die besten Liebhaber des Tierkreises zu sein, während Krebs-Frauen regelmäßig die Männerherzen zum Schmelzen bringen. Jedoch ist Sex ohne Romantik ganz und gar nicht das Richtige für die Krebse, weshalb sie sich bei Bedarf gern die rosa Brille aufsetzen und oft geradezu kopflos verlieben – und dadurch manch bitteren Reinfall erleben. Daher nun ein Blick in die Sterne, damit 2015 so etwas bestimmt nicht passiert!

Sex-Jahrestrend für den Krebs:

Momentan sind die Krebse verunsichert, weil unter Pluto in Steinbock die Welt aus den Fugen geraten erscheint und viele der alten Werte und Sicherheiten bröckeln; auch Familie und Partnerschaft bieten oft keinen richtigen Halt mehr. Entsprechend groß ist daher das Bedürfnis wenigstens nach sexueller Nähe und Trost. Fühlbaren Auftrieb in allen Bereichen gibt der Jungfrau-Jupiter ab September.

Höhepunkte:

Eine Auszeit von schnöden Realitäten bietet die Zeit vom 27. Januar bis zum 20. Februar, in der es unter Venus und Mars in Fische gelingt, schwärmerische Kontakte zu knüpfen. Allerdings besteht nun wieder die große Gefahr, intensive One-Night-Stands für die Liebe des Lebens zu halten – aufgepasst also!

Mehr Realitätsinn bieten dann Venus und Mars im Stier zwischen dem 31. März und dem 11. April: Affären, die jetzt ihren Beginn nehmen, haben die Chance, sich dauerhaft zu entwickeln. Genauso können Paare ihr Liebesleben nun neu entfachen. Wie wär’s also mit einem Oster-Wellness-Urlaub am Meer – mit viel Zeit für intime Stunden?

Stimulierend ist auch die Zeit vom 8. Oktober bis zum 8. November mit Venus und Mars in der Jungfrau: Prickelnden Gefühlen dürfen die Krebse nun gerne nachgeben, denn hinterher droht ebenfalls keine Enttäuschung. Ganz im Gegenteil: Jetzt werden neue Beziehungen gestiftet!

Besondere Geburtstagskinder:

Die Krebse vom 5. – 13. Juli sehen sich durchwachsenen Zeiten entgegen, aus denen sie das Beste für sich herausschlagen müssen: Strukturen, die sich überlebt haben, weichen nun Neuem, denn nur das bietet allen die Chance auf positive Veränderung. Die Freiräume, die sich dabei ergeben, gilt es mutig zu nutzen, gerade auch wenn die Möglichkeit besteht, sexuell aus alten Gewohnheiten auszubrechen und Beziehungsmuster zu transformieren.