erotische massagen
Penis-Massage
Penis-Massage: So legst du richtig Hand an
Penis-Massagen bereiten deinem Partner sinnliche Erlebnisse und Ekstase. Das A und O, wenn du Hand an seinen Lingam legst: Es soll euch beiden Spaß und Genuss bringen! Erlaubt ist bei der Penismassage also, was deinem Sexpartner gefällt und auch dir Freude bereitet. Ihr solltet euch beide wohlfühlen und entspannen. Erfahre hier, worauf es bei der manuellen Penis-Stimulation ankommt.
Was gefällt ihm bei der Penis-Massage?
Wahrscheinlich zeigt dein Liebster schon durch seine Körpersprache, was ihm gefällt: Eine schnellere Atmung, leichtes Stöhnen und ein dir zugeneigter Körper sind eindeutige Zeichen dafür, dass deine Handarbeit gut ankommt.
Falls ihr als Paar etwas Neues ausprobiert und du dir nicht ganz sicher bist, ob er es mag: Frag ihn einfach. Offenheit sorgt für größere gemeinsame Lust beim Vorspiel und beim Sex. Er sagt dir mit Sicherheit gerne, ob er es lieber etwas zärtlicher hätte – oder ob du ruhig fester zupacken darfst.
Das solltest du bei der Intim-Massage beachten:
Ganz gleich, auf welche Art du ihn verwöhnst: Ein paar Grundsätze solltest du bei jeder Penis-Massage beachten:
- Gleitgel oder Öl: Unangenehme Reibung ist ein echter Abtörner. Und sein Penis ist ein empfindliches Organ. Greif für eine Massage zu Gleitgel oder Öl. Das kann die Empfindungen steigern. Nimm aber nicht zu viel Gleitmittel, schließlich soll es nicht so rutschig werden, dass du die Sache nicht mehr im Griff hast. Wenn du nach dem Vorspiel mit Gleitmittel Sex mit Kondom haben möchtest, verwende ein Gleitgel auf Wasserbasis. Das eignet sich auch für Sexspielzeug. Außerdem brauchst du keine bleibenden Flecken auf deinem Bettlaken zu befürchten. Farblose Gleitmittel mit neutralem Duft sind empfehlenswert, da sie empfindliche Körperbereiche nicht unnötig reizen. Tipp: Baue das Auftragen des Gleitgels in das Liebesspiel mit ein – es kann sehr erotisch sein, ihn damit feucht zu machen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt: Du kannst es mit einer Hand auftragen, mit beiden Händen, mit den Innenflächen der Arme oder seine Hände mit einbeziehen.
- Warme Hände: Damit er sich richtig entspannen kann, berühre seinen Penis am besten mit warmen Händen. Auch Gleitgel und Öl kannst du vorher in den Händen etwas anwärmen. Reibe dafür deine Handflächen schnell aneinander. Lege vor der Penis-Massage Ringe ab, die kantig sind und reiben.
- Gemütliche Position: Klar, dein Partner sollte auf jeden Fall entspannt liegen oder sitzen, damit er die Massage auch richtig genießen kann. Aber auch du brauchst eine entspannte Position. Es soll ja keine krampfige Angelegenheit werden. Wenn du bequem sitzt oder zwischen seinen Beinen kniest, hast du gleichzeitig ein besseres Durchhaltevermögen.
Penis-Massage: Diese Techniken machen ihn heiß
Die Penis-Massage, auch unter der Bezeichnung Lingam Massage bekannt, führt in der Regel schnell zum Orgasmus. Klar, welchen Mann macht es nicht heiß, wenn du seinem besten Stück die volle Aufmerksamkeit schenkst? Diese Techniken machen ihn garantiert an:
- Zieh mit der einen Hand die Vorhaut vorsichtig zurück. Die Finger der anderen Hand gleiten von oben über die Eichel. Mach dabei mit der Hand eine leichte Drehbewegung. Wenn die Eichel in deiner Handfläche liegt, fährst du mit den Fingern wieder nach oben.
- Zieh die Vorhaut mit der einen Hand zurück. Mit dem Daumen massierst du nun vorsichtig den Übergang zwischen Eichel und Penisschaft.
- Nimm seine Hoden in die Hand und zieh sie vorsichtig stramm. Hier solltest du auf jeden Fall nach Feedback fragen, damit du weißt, wie weit du gehen darfst. Mit der anderen Hand kraulst du ihm nun die Hoden.
- Nimm seinen Penis in deine gefalteten Hände. Drücke nun leicht mit beiden Händen zu - und lass den Druck wieder nach. Stell dir dabei vor, wie du das Pulsieren der Vagina mit den Händen imitierst. Frag deinen Partner auch hier, welchen Druck er als angenehm empfindet.
- Nimm seinen Penis zwischen deine Brüste und lass ihn zwischen den Brüsten hindurchgleiten. Wenn du magst, trage vorher Gleitmittel auf diesen Körperbereich auf.
Mit der Zeit lernst du bestimmt noch viele andere Handgriffe, die deinen Sexpartner um den Verstand bringen. Lernt eure Vorlieben kennen und probiert gemeinsam neue Techniken aus. So wird euer Liebesspiel nie zur Routine.
Das richtige Tempo finden
Natürlich ist es Geschmackssache und individuell unterschiedlich, worauf Männer stehen. Wenn du seinen Penisschaft hoch und runter streichst, beginne zunächst mit langsamen Bewegungen. Von da aus kannst du dann das Tempo steigern. Manche Männer bevorzugen einen gleichbleibenden Rhythmus, andere lieben Variationen im Tempo – das kann sich natürlich je nach Stimmung verändern. An seinen Reaktionen kannst du ablesen, was er sich in welchem Moment wünscht. Was immer gut ist: Spule kein Programm ab – sondern geh auf deinen Partner ein.
Tipp: Zeig ihm deine Lust
Hast du langsam richtig Lust, Hand bei ihm anzulegen? Lass ihn spüren, dass es dir Spaß macht, ihn zu verwöhnen und heiß zu machen. Wenn du stöhnst und ihm tief in die Augen schaust, macht ihn das oft zusätzlich an.
Sinnliche Tantra-Massage
Die tantrische Lehre stammt aus Indien und verbindet Sex und Spiritualität. Eine Tantra-Massage regt die Sinne an. Du liebkost und massierst dabei den ganzen Körper deines Sexualpartners. Schaffe dafür eine angenehme Atmosphäre: Der Raum sollte warm sein. Kerzen sorgen für weiches Licht. Wenn du magst, mach entspannende Musik an. Stelle Massageöl und Gleitgel bereit.
Und dann geht es los: Worauf es ankommt? Nimm dir Zeit für jeden Bereich seines Körpers von Kopf bis Fuß – und zelebriere die Liebkosung. Streichle und massiere ihn mit sanften und langsamen Berührungen. Du kannst bei der Intimmassage neben dem Penis auch die Hoden und den Anus mit einbeziehen, wenn du möchtest. Ziel der Tantra-Massage ist nicht der Orgasmus, auch wenn dieser bombastisch sein kann. Ein Orgasmus darf natürlich sein, aber das sinnliche Erleben und das Wohlbefinden stehen im Vordergrund.