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Tipps und Tricks

Glückliche Fellnase: 7 Wege deinem Hund Liebe zu zeigen

  • Veröffentlicht: 30.07.2023
  • 18:00 Uhr
  • lm
So zeigst du deinem Hund, dass du ihn liebst.
So zeigst du deinem Hund, dass du ihn liebst.© Adobe Stock

Weiß mein Hund, dass ich ihn liebe? Finde heraus wie du deinem tierischen Wegbegleiter Wertschätzung entgegenbringen kannst, damit er deine Liebe spürt.

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Augenkontakt, hochgezogene Augenbrauen, ein überdrehtes Springen und Schwanzwedeln: so zeigen Hunde Zuneigung und Liebe. Viel ist leicht erkennbar und geschieht durch Verhalten, Mimik und Gestik. Doch wie kannst du deinem Vierbeiner deine Liebe offenbaren? Hier erfährst du sieben Möglichkeiten deinem Hund zu zeigen, dass du ihn liebst.

1. Liebevoller Augenkontakt

„Ich liebe dich” in Hundesprache zu sagen, ist eigentlich ganz einfach. So merkt auch ein Hund, wenn ihm seine Hundemama oder sein Hundepapa viele liebevolle Blicke schenkt. Wie viele Studien bezeugen, erkennen Hunde die Gefühle der Menschen. Durch intensiven Blickkontakt wird bei unseren tierischen Freunden, das Hormon Oxytocin ausgeschüttet, das auch als Bindungshormon bezeichnet wird. Dieses fördert Vertrauen und Bindung. Hinzu kommt, dass sich die Merkmale durch die Hunde ihre Emotionen zeigen, nicht groß von denen der Menschen unterscheiden. Begrüße deinen Hund also mit einem Lächeln, hochgezogenen Augenbrauen und viel Freude und er wird dir die Liebe zurückgeben.

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2. Viele Kuscheleinheiten

Körperkontakt ist Hunden genauso wichtig wie den Menschen. So freuen sich die Fellfreunde über ausgiebige Streicheleinheiten und die körperliche Nähe, denn diese schafft Verbundenheit. Zeige deinem Hund, dass er sich bei dir wohlfühlen kann und entspanne dich mit ihm auf dem Sofa oder während der Nacht auch im Bett. Auch ein Hundekorb im Schlafzimmer tut es, falls man keine Hundehaare im Bett haben möchte!

Kleiner Tipp: Wenn dein Hund in Seitenhaltung oder mit dem Bauch noch oben gerichtet einschläft, bedeutet es, dass er sich sicher fühlt. Der Bauch ist die empfindlichste Stelle am Körper eines Hundes, wenn er diesen also entblößt, fühlt er sich pudelwohl.

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3. Regelmäßiges Gassi gehen

Spaziergänge und Auslauf sind sehr wichtig für Hunde, damit sie fit bleiben, ihr Geschäft erledigen, ihr Revier markieren oder Sozialkontakt pflegen können. Außerdem bestärkt es das Zusammengehörigkeitsgefühl mit Frauchen oder Herrchen. Darüber hinaus gibt eine gepflegte Routine dem Hund das Gefühl der Sicherheit und er kann sich über viele gemeinsame Erlebnisse mit seiner oder seinem Liebsten freuen. Auch die Gesundheit des Hundes wird dadurch aufrechterhalten, da er nicht die ganze Zeit „durchhalten muss”. Das andauernde Ausreizen schlägt auf die Blase sowie auf das Gemüt der Vierbeiner.

4. Sprich mit hoher Stimme

Tatsächlich zeigten Studien, dass Hunde es lieben mit höherer Stimme angesprochen zu werden. Es sollte in etwa so klingen, wie die Babysprache, in der Menschen mit Neugeborenen oder Kleinkindern reden. Diese Stimmlage und Art der Sprache wirken ansprechender auf Hunde und sorgen dafür, dass sie Vertrauen aufbauen. Du kannst deinem Hund auch ab und zu vorlesen, das wird das Gefühl von Vertrautheit und Nähe zwischen euch bestärken.

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5. Vorlieben und Abneigungen verstehen

Wenn du deinen Hund schon gut kennst und wiederholt beobachtest, erkennst du irgendwann seine Vorlieben oder Abneigungen. Zum Beispiel kannst du deuten, dass hochgezogene Augenbrauen, eine aufrechte Körperhaltung und ein wedelnder Schwanz Freude und Zuneigung bedeuten, während ein Hinabblicken, eine gesenkte Körperhaltung sowie ein Anliegen des Schwanzes eng am Körper des Hundes, Angst, Unsicherheit, Abneigung und Unwohlsein bedeuten können. Merke dir zum Beispiel sein Lieblingsfutter, sein Lieblingsspielzeug oder dass er Angst vor Wasser hat und behandle ihn dementsprechend. Dann wird er dir viele Liebeszeichen zurückgeben.

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6. Umfassende Pflege und Belohnungen

Trimmen bei langem Fell, regelmäßiges Kämmen und Waschen machen die geliebten Vierbeiner glücklich. Denn das hält ihre Haut und ihr Fell gesund. Zudem lieben Hunde Leckerlis und Streicheleinheiten als Belohnung. Auch ein sauberer Fressnapf, frisches Wasser und eine Futterroutine stimmen die Fellfreunde heiter.

7. Eine starke Schulter zum Anlehnen

Ein Hund, der sich sicher bei seinem oder seiner Besitzer:in fühlt, lehnt sich gern an dir an. So kannst auch du dieses Verhalten spiegeln, damit dein Hund versteht, dass er dir wichtig ist und eine elementare Position in deiner Familie einnimmt. Da Hunde Rudeltiere sind, schätzen sie es mit ihren Liebsten zusammen zu sein und Teil eines „Rudels” zu sein. Zugleich mögen Hunde es sehr jemanden zu haben, der immer für sie da ist, wenn es ihnen nicht gut geht. Deshalb kann auch ein Hund eine oder einen Beschützer:in als eine „Schulter zum Anlehnen” gut gebrauchen.

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